Blumenmischung LaFleur mini / 9360

Produktbeschreibung

LaFleur mini Blumenmischung

Der Zwerg unter den Blühmischungen

LaFleur mini besteht aus extrem niedrig wachsenden, sehr farbenprächtigen und lange blühenden Pflanzen, die nur eine höhe von 10-25 cm erreichen. Deshalb wird sie in Bereichen angepflanzt, in denen die Sicht nicht eingeschränkt werden soll.
Ihren Anwendungsbereich findet sie auf Flächen mit geringem Unkrautdruck.

Diese Blumenmischung etabliert sich sehr rasch und gehört zu den 100%-ig einjährigen, gut trockenheitsverträglichen Blühmischungen.

LaFleur mini Blumenmischung

Einige der enthaltenen Arten:
Phlox drummondii
Portulaca grandifora Mischung
Ageratum houstonianum „Tetra Blue Mink“
Petunia hybrida

Bei Kauf von 10 Einheiten wird ein 1-KG-Beutel geliefert!

Bitte beachten: halten Sie sich an die angegebene Aufwandmenge. Wenn Sie zu dicht säen, ist die Blütenpracht geringer.

Beutel mit 100 g oder bei 10 Einheiten ein 1-KG-Sack
Aussaatmenge zwischen 3 und 5 g/m²
100 g reichen für 33 - 20 m²

Ansaat
Die Vorbereitung des Bodens erfolgt analog zur Rasenanlage. Wenn das Saatbett frühzeitig angelegt wird, ist es ratsam, die aufkeimenden Unkräuter vor der Aussaat der Blumenmischung erneut zu entfernen. Um eine gleichmäßige Verteilung des Saatguts zu unterstützen, kann dieses mit Sand vermischt werden. Die Samen sollten leicht eingearbeitet und der Boden anschließend angedrückt werden. In den ersten zwei Wochen nach der Aussaat ist es wichtig, die Fläche feucht zu halten.

Die richtige Saatgutmenge
In der Regel reicht eine Aussaatmenge von etwa 3 bis 6 g/m² aus. Sollte die Fläche nicht bewässert werden können, wenn die Erde durchlässig ist und die Aussaat bei niedrigeren Temperaturen erfolgt, sollte die Menge erhöht werden im Vergleich zu Bedingungen mit guter Wasserspeicherung und ausreichender Feuchtigkeit während der Etablierungsphase. Zudem gilt: Je höher der Unkrautdruck, desto dichter sollte gesät werden.

Etablierung der Blumenmischungen
Die Anlage und Pflege solcher Flächen erfordert deutlich weniger Zeit als herkömmliche Blumenpflanzungen. Sie benötigen weder Düngemittel noch Pflanzenschutzmittel und kommen mit vergleichsweise wenig Wasser aus. Dennoch ist eine gewisse Pflege, insbesondere bei Unkrautwachstum, notwendig; ein oder zwei manuelle Eingriffe während der Vegetationsperiode sind ausreichend, um das Überhandnehmen der „Beikräuter“ zu verhindern.

Schröpfschnitt
Ein Schröpfschnitt stellt eine wirkungsvolle Methode zur Unterdrückung von Unkraut dar, besonders bei der Anlage einer Blumenwiese. Durch diesen gezielten Schnitt wird die Konkurrenz zwischen den Pflanzen gestärkt, da die gewünschten Blumenarten mehr Licht und Nährstoffe erhalten. Der Schröpfschnitt entfernt unerwünschte, oft schnell wachsende Unkräuter, die in der Anfangsphase der Wiesenanlage überhandnehmen könnten. Indem wir diese Pflanzen zurückschneiden, schaffen wir Platz für das Wachstum der Blumen, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch wichtige Lebensräume für Insekten und andere Tiere bieten. Darüber hinaus fördert der Schröpfschnitt die Stärkung der Wurzelsysteme der gewünschten Pflanzen. Dies führt zu einer stabileren und widerstandsfähigeren Pflanzen, die besser gegen zukünftige Unkrautansiedlungen gewappnet ist.