Produktbeschreibung
Garten Wild Rasen: unser bester Mähroboterrasen - sehr hochwertige Rasenmischung für Mähroboter
Unsere beste Rasenmischung für von Mährobotern gemähten Rasenflächen mit sehr hohem Poa supina Anteil (die Prozentangabe hat in Gewichtsprozent zu erfolgen; Poa supina hat ein sehr kleines Saatgutkorn; so ist der Mengenanteil um ein vielfaches höher als der 7,5 prozentige Gewichtsanteil). Der GW Roboterrasen ist auch als Kleinpackung erhältlich: Rasen für Mähroboter
Rasensamen für Mähroboter-Rasenmischungen müssen besondere Anforderungen erfüllen. Die Grassamen sollten eine homogene und tiefschnittverträgliche Grasnarbe erzeugen, welche eine hohe Scherfestigkeit aufweist. Die Gräser sollten verstärktes Breitenwachstum und weniger Längenwachstum besitzen, um eine möglichst dichtnarbige Rasenfläche auszubilden und wenig Schnittgutanfall zu produzieren.
- Wächst im Schatten und in der Sonne
- Ist auch stark belastbar
- Sehr dichte Rasenmischung
- geringer Schnittgutanfall
Produkteigenschaften auf einen Blick |
Inhalt: |
10 kg |
Ausreichend für: |
ca. 400 m² Rasendüngung |
Aufwandmenge: |
25 g/m² |
Ansaatzeitraum: |
Bodentemperaturen über 12 Grad, Aussat wenn keine Frostgefahr mehr besteht |
Eigenschaften: |
Sehr dichter, belastbarer Rasen für Mähroboter; wächst im Schatten und in der Sonne; geringer Schnittgutanfall, für alle Standorte geeignet. |
Diese hervorragenden Rasensorten beinhaltet unser Garten Wild - Rasen Mähroboterrasen
Angaben in Gewichtsprozent: 100,0% 2304 Rasenmischung für Mähroboter
10,00% Festuca rubra rubra ROSSINANTE
7,50% Festuca rubra trichophylla KASINSKI
25,00% Lolium perenne DICKENS 1
30,00% Lolium perenne OASE
20,00% Poa pratensis CONNI
7,5 % Poa supina SUPREME
(Änderungen der Sortenzusammensetzung je nach Verfügbarkeit vorbehalten)
Aufwandmenge: 25 g/m²
Verpackungseinheit: Sack mit 10 KG (ausreichend für ca. 400 m²)
Eigenschaften von Mährobotern
Mähroboter bewähren sich im Wesentlichen durch die Zeitersparnis für den Gartenbesitzer gegenüber herkömmlichen Rasenmähern. Die fortschrittliche Technik in ihnen lässt sogar zu, dass sie genauestens programmiert werden können, je nach dem wann der Rasen gemäht werden soll. Vollkommen eigenständig mähen sie die Rasenfläche, ohne dass sich jemand in ihrer Nähe befinden muss.
Ein weiterer positiver Aspekt der Roboter ist, dass sie das Rasenschnittgut mulchen. Das abgetrennte Schnittgut wird nicht eingesammelt und in einem Fangkorb gelagert, sondern wird auf dem Rasen verteilt, was bedeutet, dass das Leeren des Fangbehälters sowie der Abtransport des Schnittgutes ebenfalls entfallen. Mähroboter arbeiten im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern extrem leise.
Auswirkungen auf den Rasen
Ein durch den Roboter fast täglich gemähter Rasen wird sehr dicht, da die Gräser viele Verzweigungen ausbilden. Die Düngewirkung durch das Rasenschnittgut wird von Verkäufern und Herstellern von Mährobotern sehr häufig viel zu positiv dargestellt. Nur ein relativ geringer Teil des im Schnittgut eingelagerten Stickstoffes ist bzw. wird in pflanzenverfügbarem Zustand umgewandelt. Wer mit dem Roboter mäht und nicht mehr düngt, wird bald eine Verunkrautung seines Rasens feststellen müssen.
Das Mulchen birgt auch eine große Gefahr. Schleichen sich unansehnliche Fremdgräser wie beispielsweise Poa annua in Ihren Rasen ein, fungiert der kleine, automatische Mulchmäher für das Saatgut der Ungräser und Unkräuter wie eine Sämaschine. Ein weiterer positiver Aspekt für unseren Mähroboterrasen!
Poa supina macht den Unterschied!
Der hohe Anteil Poa supina "verhindert" die optische Einfärbung von Poa annua im Gesamterscheinungsbild des Rasens.
Die Lägerrispe auch Poa supina genannt, zeichnet sich durch ihr helles, kurzes und breites Blatt aus, welches sich im Winter hellgrün färbt. Poa supina ist extrem schattenverträglich, auch dann, wenn der Rasen oft gemäht wird. Sie ist extrem belastbar und kann tief geschnitten werden. Durch ihre konkurrenzstärke, was bedeutet, dass sie sich gegen andere, eventuell unerwünschte Gräserarten durchsetzt, wird sie gerne gegen Ungräser in Rasenmischungen verwendet. Lägerrispen bilden oberirdische Ausläufer und sind mäßig scherfest. Nachteile der Poa supina sind der hohe Nährstoff- und Wasserbedarf.
Rasentipps zu dieser Rasenmischung
Zur Ansaat benötigen Sie noch einen
Starter-Rasendünger (was übrig ist, kann auch für Düngungen im Frühjahr und Sommer aufgebraucht werden).
Beachten Sie bitte unsere Anleitungen zur
Bewässerung von Rasen sowie
Anleitung und Tipps zum Rasen säen.
Informationen zu optimalen Rasenmischungen für Mähroboter:
MÄHROBOTERRASEN – Rasensamen und Rasensaatgut für von Mährobotern gemähten Rasenflächen
