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Rezensionen zu:
Schattenrasen Buga Nr.5 mit Poa supina

Schattenrasen Buga Nr.5 mit Poa supina

Datum: 28.05.2016

Autor: Torsten K.

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Schattenrasen Buga Nr.5 mit Poa supina

Begonnen habe ich bereits im März mit "Zimmeranpflanzungen", indem ich in Schalen von ca. 20 x 40 cm Rasen angesäht habe (regelmäßiges Gießen; gleichmäßige gute Wärme/Sonneneinstrahlung; keine Vögel = ideale Bedingungen). Nach ca. 4-6 Tagen kommt der Rasen durch und er wächst gut (allerdings sieht es - trotz optimaler Bedingungen - nicht so aus, als würden alle Grassamen aufgehen - geschätzt noch nicht mal die Hälfte). Anschließend habe ich die so gezüchteten "Rasenflecken" dann in den Garten ausgepflanzt (z.B. an kahlen Stellen nach "Maulwurfhügelbefall"). So konnte ich sehr schnell meinen Rasen ausbessern.

Rasen, den ich (erst im Frühling) direkt im Garten ausgesäht hatte, wuchs hingegen wesentlich schlechter an (gefühlt max. 1/4 der ausgesähten Samenkörner).

Dort, wo der Rasen gelingt, wächst er dann sehr schön dicht.

Was mich wundert, ist, dass ja angeblich x verschiedene Sorten in Buga5 enthalten sind - aber alle Grashalme sehen völlig identisch aus (während ich ansonsten auf meinem Rasen, mehrfach und unterschiedlich ausgebessert, durchaus deutliche Unterschiede zwischen Gräsern wahrnehme). Wo ist jetzt der extra gute und teure Poa supina?

Alles in allem: Dort, wo er (idealerweise angezüchtet) gut wächst, da sieht er gut und dicht aus. Aber man braucht sehr viel Samen, um einige Erfolge bei Direktaussaat in den Gartenboden zu sehen.


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